Oslo Economics hat in Zusammenarbeit mit der Anwaltskanzlei Wikborg Rein einen Rahmenvertrag mit der Generaldirektion (GD) Wettbewerb der Europäischen Kommission geschlossen.
Die Rahmenvereinbarung deckt sowohl allgemeine als auch spezifische Aspekte der Überprüfung bestehender und geplanter politischer Maßnahmen im Zusammenhang mit Wettbewerb und staatlichen Beihilfen ab (Artikel 101 bis 109 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union). Zu den Dienstleistungen der Rahmenvereinbarung gehören Studien zur Unterstützung der Evaluierungsarbeit, Studien zur Folgenabschätzung und die Mitwirkung bei der Erstellung von Analyseberichten und politischen Kurzdarstellungen durch die Kommission.
Diese Rahmenvereinbarung ist eine Anerkennung der Fachkenntnisse von Oslo Economics in den Bereichen Wettbewerb, staatliche Beihilfen und Evaluierung politischer Maßnahmen.
Oslo Economics, eines der führenden Unternehmen im Bereich der Wettbewerbsökonomie in Nordeuropa, ist in den letzten Jahren zunehmend an Wettbewerbsprojekten in verschiedenen EU-Mitgliedstaaten beteiligt. Diese Entwicklung ging Hand in Hand mit der Eröffnung unserer deutschen Niederlassung in Berlin im Jahr 2022.
Oslo Economics ist weithin anerkannt für seine Erfahrung und Kompetenz bei der Bewertung von Leistung, Effektivität und Relevanz politischer Maßnahmen. Dazu gehören die Identifizierung von Kausalzusammenhängen, die Abschätzung von Effekten und die Bewertung von Effekten im Hinblick auf die spezifischen Ziele von politischen Maßnahmen.
